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"Mutter aller ID-Theorien" | |||||||||||
Zum Begriff "Instruktionsdesign" (ID) "Lernen" ist kein homogener Prozess. Je nach
Ziel spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, gelten zum Teil unterschiedliche
Prinzipien. Das bedeutet, dass es zunächst darauf an kommt, die Ziele
des Lernens zu identifizieren und zu kategorisieren. ID-Theorien enthalten
in der Regel ein System von Zielkategorien und differenzieren danach ihre
Empfehlungen. Es gibt eine recht überschaubare Menge von Vorgehensweisen im Sinne von "Lehrschritten", "Lehrstrategien" oder dergleichen, die für die meisten Lehr-Lernsituationen hinreichend sind. Solche Vorgehensweisen werden in ID-Theorien häufig systematisiert und benannt, um sie unterschiedlichen Zielkategorien udn Eingangsbedingungen zuzuordnen. Die meisten ID-Theorien enthalten Aussagen zur Anwendung der Empfehlungen, in denen oft vor einer allzu rigiden Umsetzung gewarnt wird. Offentlich ist den Autoren bewusst, dass es sich bei ihren Empfehlungen um Heuristiken handelt, die keineswegs sicher zum gewünschten Ziel führen. Die hier aufgeführten ID-Theorien sind alle Niegemann. 2001 entnommen. (vgl. Niegemann. 2001. S. 23 f.) |
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"Mutter aller ID-Theorien" |